So gesund ist Safran: Die Heilwirkungen des goldenen Gewürzes

Safran wird auch für medizinische Zwecke verwendet und etwa Heilmitteln beigesetzt. In seinen Heimatländern wird der Safran seit vielen Jahrhunderten für unterschiedliche Zwecke eingesetzt. Entzündungshemmung, Schmerzlinderung und Antioxidation gehören zu den Hauptwirkungen von Safran – und gerade diese Eigenschaften sind bei fast allen Erkrankungen und Beschwerden äusserst hilfreich. 

  • wirkt fungizid, antibakteriell und antiviral
  • fördern den Stoffwechsel und Verdauung, hilft bei Blähungen sowie gegen Sodbrennen und seine Bitterstoffe pflegen die Leber
  • senkt den Cholesterinspiegel
  • hilft bei Beschwerden in der Menstruation
  • schützt und heilt die Augen
  • stillt Krämpfe
  • durch die entzündungshemmende Wirkung werden Wunden geheilt, Einsatzbereiche können beispielsweise Wunden im Mundbereich sein
  • wird zur Unterstützung bei Krebsbehandlungen: Tumorzellen werden in ihrem Wachstum gehemmt
  • verbessert kognitive Fähigkeiten: fördert Lernfähigkeit, verhindert Vergesslichkeit
  • wird zur Behandlung von Stimmungsschwankungen und depressiver Symptome eingesetzt

Vorsichtsmassnahmen und Dosierung 

Safran ist im Allgemeinen sicher und hat keine oder nur geringe Nebenwirkungen. In normalen Kochmengen scheint Safran beim Menschen keine nachteiligen Auswirkungen zu haben. Die empfohlene Menge, 30mg Safran pro Tag, reichen aus, um die gesundheitlichen Vorteile zu nutzen. Andererseits können hohe Dosen von fünf Gramm oder mehr toxische Wirkungen haben.